Etwa 240.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an Krebs. Rechtzeitig entdeckt ist Krebs in den meisten Fällen heilbar. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser lässt sie sich dauerhaft besiegen. Dennoch gehen wir deutlich seltener zur Vorsorge. Warum?
Musik genießen, sich unterhalten, Gefahren erkennen: Unserem Gehör verdanken wir viel Orientierung und jede Menge Lebensfreude. Grund genug, es zu schützen. Ein Gespräch mit Hör-Expertin Prof. Dr. Birgit Mazurek.
Der Trend der Neo-Ökologie zeigt einen interessanten Weg für eine zukünftige Mensch-Natur-Beziehung auf, damit wir unseren Planeten für alle Lebewesen lebenswert erhalten können – und in der Lage sind, ein gesundes Leben zu führen.
Unsere mentale Gesundheit wird manchmal ganz schön strapaziert. Unter dem Begriff Psychohygiene werden Maßnahmen verstanden, die dem Schutz und dem Erhalt unserer psychischen Gesundheit dienen.
Hörgeräte sind nützliche Helfer im Alltag, wenn eine Schwerhörigkeit festgestellt wurde. Eine Verschlechterung des Hörens wird oftmals nicht als ausreichend schwerwiegend empfunden. Wann ist es also an der Zeit?
Für die einen ist Fasten ein nicht eingehaltener Jahresvorsatz, für die anderen Pflichtprogramm. Aber worauf sollte man verzichten? Und wie oft überhaupt?
Ist Muttermilch das Nonplusultra? Wieso schreit mein Baby beim Stillen? Und was tue ich gegen wunde Brustwarzen? Judith Herrmann, Leiterin des Hebammenteams bei der digitalen Hebammenberatung Kinderheldin, hat Antworten und Tipps rund um das Thema Stillen.
Wann haben Sie eigentlich das letzte Mal bewusst genossen? Tun Sie viel zu selten? Dann wird es wirklich Zeit. Essen ist dafür eine prima Gelegenheit. Hier eine einfache Achtsamkeitsübung, mit der Sie Ihre nächste Mahlzeit bewusst genießen können.
Besonders in unruhigen Zeiten ist es wichtig, dass wir Rituale haben, die uns Sicherheit geben – eine Achtsamkeitsmeditation beispielsweise. Meditationsbegleiterin Paulina Thurm erklärt, weshalb Achtsamkeit so gut tut und führt Sie durch eine kleine Meditation.
Eine Krise jagt die nächste – das ist für viele Menschen zurzeit das bestimmende Lebensgefühl. Die Folge: extreme Unsicherheit. Wie gehe ich mit Veränderungen um, die ich mir nicht selbst ausgesucht habe? Ein Gespräch mit der Resilienztrainerin Silke Kleinschmidt.
Ob wir wollen oder nicht: Krisen zwingen uns, neue Wege zu suchen und Lösungen zu finden. Mit Bewältigungsstrategien – oder auch Coping-Strategien – kann das gelingen.
Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz: Es lohnt sich, die Ursachen und Behandlungsarten in einem größeren Kontext zu betrachten. Und welche Rolle spielen psychische Faktoren? Ein Interview mit der Psychologin Theresa Klonowski vom Oberbayerischen Kopfschmerzzentrum in München.
Das Wort „Krise“ begegnet uns in vielen Bereichen: Politik, Wirtschaft, dem Eheleben. Aber auch wir selbst können ganz für uns allein in eine Krise geraten. Manche dieser „Lebenskrisen“ folgen jedoch einem Schema – und sie ereilen viele von uns.
Es gibt diese Menschen, die vor Selbstbewusstsein nur so strotzen. Kein Berg scheint ihnen zu hoch, kein Weg zu weit. Woher haben sie diesen unerschütterlichen Glauben an sich selbst und wieso haben andere viel weniger davon?
Freundlich bei der Arbeit und für Familie und Freunde da zu sein ist das eine – aber wie oft tun wir anderen im Alltag mal einen Gefallen? Beraterin Katrin hat sich vorgenommen, eine Woche lang jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen. Hier ihr Selbsttest.
Resilienz ist die Fähigkeit, Krisen zu meistern – in unserer herausfordernden Welt eine wertvolle Ressource. Diese Fähigkeit ist nicht angeboren, sondern muss erlernt werden – und dies schon im Kindesalter. Doch wie kann man die Resilienz seiner Kinder stärken?
Warum essen wir manchmal, ohne satt zu werden? Dieses Phänomen nennt sich emotionaler Hunger: Dabei stillen wir nicht wirklich unseren Hunger, sondern kompensieren negative Gefühle.
Wir wollen vor dem ersten Kaffee nichts entscheiden und bekommen schlechte Laune, wenn unser Blutzucker sinkt. Was wir wann zu uns nehmen, macht mehr mit unserem Gehirn, als wir meinen.
Essen nach Lust und Laune? Die Lehre des intuitiven Essens erlaubt genau das: Schluss mit strengen Essens- oder Diätregeln. Wir essen, worauf wir Appetit haben. Doch heißt das nicht, dass wir ab sofort nur noch Kuchen oder Chips futtern sollten.
Viele kennen das: Wir essen manchmal mehr als wir beabsichtigen und sogar Dinge, die wir eigentlich gar nicht essen wollen. Wie kommt das? Ganz einfach: Weil nicht nur Hunger unser Essverhalten steuert, sondern viele Dinge mehr. Und die sind uns meist gar nicht bewusst.
Wenn wir Hunger haben, „knurrt uns der Magen“ – nicht das Gehirn, obwohl es maßgeblich daran beteiligt ist, ob wir satt oder hungrig sind. Wie läuft das eigentlich mit dem satt sein?
Theoretisch wissen wir alle, dass wir viel trinken müssen – aber wie sieht es in der Praxis aus? Simon ist Redakteur und hat sich vorgenommen, eine Woche lang ganz bewusst extra viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Dass Frauen- und Männerkörper unterschiedlich sind, ist offensichtlich. Die Medizin aber behandelt beide meist gleich – mit teilweise fatalen Folgen. Die Gendermedizin will genau das ändern. Dr. Hildegard Seidl von der München Klinik erklärt, weshalb dies so dringend nötig ist.
Wie oft jagen wir durch den Alltag: Termine im Stundentakt, tausend Aufgaben im Job und in der Familie plus Freizeitstress. Durchatmen? Fehlanzeige. Doch was passiert, wenn wir vom hohen Stresslevel nicht mehr runterkommen und unsere Energie verpufft?
Wieso scheitern wir so oft daran, unsere Vorsätze umzusetzen? Eine Expertin erklärt, was Motivation und Energie miteinander zu tun haben und warum sich unsere Energie auch erschöpfen kann.
Schauspielerin Nora Tschirner tut es. Und auch US-Superstar Dwayne Johnson und Sängerin Billie Eilish. Sie alle sprechen offen über ihre psychischen Probleme. Und das ist bemerkenswert.
Einfach mal jeden Tag meditieren? Martin ist viel beschäftigter Kreativdirektor in einer Werbeagentur und eigentlich immer in Action. Ruhe? Fehlanzeige. Umso spannender, dass er sich auf das Experiment eingelassen hat.
Endlich Ostern, endlich Zeit für die Familie. Was man jetzt alles machen kann – Kindermeditation zum Beispiel! Denn auch die Kleinen freuen sich über ein bisschen Entschleunigung. Und zur Stärkung danach: gesunde Ostersnacks, die Spaß machen!
Den Wald mit allen Sinnen zu erfassen und voll auf sich wirken lassen, kann sehr beruhigend sein. In Japan wird Waldbaden schon lange gegen Burnout oder Herzkreislauf-Erkrankungen verordnet. Viele gesundheitliche Vorteile lassen sich mittlerweile tatsächlich belegen.
Warum fühlen wir uns bei zu viel Nähe von Fremden unwohl? Warum halten wir stets einen bestimmten Abstand zu anderen ein? Unser Körper hat ein „eingebautes“ Distanzsystem, das uns schützt und bei der Kommunikation hilft.
Entspannt kopfüber hängen. Alles loslassen. Dabei die Beine fest eingewickelt in ein großes Tuch, das von der Decke hängt. Schwung holen und für die nächste Übung in die neue Position schwingen. Oder einfach eine Runde schaukeln. Das alles können Interessierte beim Aerial Yoga ausprobieren.
Die Neuroathletik geht davon aus, dass man mit speziellen Übungen nicht nur das Gehirn, sondern auch bestimmte Bereiche des Körpers gleich mittrainieren kann. Was steckt hinter diesem Trainingsansatz?