Wir leben in herausfordernden Zeiten: Ein nie abreißender Nachrichtenstrom, Hektik und fehlende Ruhe stressen uns. Unser Hirn wälzt Probleme, ohne Lösungen zu finden. Es ist in dauernder Alarmbereitschaft. Was im Körper passiert, wenn Stress toxisch wird.
Freude, Trauer, Mut – Musik löst starke Emotionen in uns aus. Sie hat großen Einfluss auf unseren Körper und unseren Geist. Mit ihr entspannen wir und manchmal macht sie uns sogar gesund.
Wir wollen vor dem ersten Kaffee nichts entscheiden und bekommen schlechte Laune, wenn unser Blutzucker sinkt. Was wir wann zu uns nehmen, macht mehr mit unserem Gehirn, als wir meinen.
Wenn wir Hunger haben, „knurrt uns der Magen“ – nicht das Gehirn, obwohl es maßgeblich daran beteiligt ist, ob wir satt oder hungrig sind. Wie läuft das eigentlich mit dem satt sein?
Warum fühlen wir uns bei zu viel Nähe von Fremden unwohl? Warum halten wir stets einen bestimmten Abstand zu anderen ein? Unser Körper hat ein „eingebautes“ Distanzsystem, das uns schützt und bei der Kommunikation hilft.
Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Und das ist auch gut so, denn die Zeit wird von unserem Körper aktiv genutzt. Denn Schlaf dient nicht nur einem einzigen Zweck.
Schlaf ist viel mehr als eine nächtliche Ruhephase. In unserem Körper laufen lebenswichtige Prozesse ab. Welche sind das und warum brauchen wir den Schlaf so sehr?